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8/26/2014
discovering truth
Es ist egal, was du bist, hauptsache ist, es macht dich glücklich.
Dass es nicht immer leicht ist, die richtigen Entscheidungen zu treffen, und schon gar nicht damit auch noch gut leben zu wollen, ist uns wohl allen bekannt.
Wie gut tut es dann, kurz vor einem neuen Lebensabschnitt, ein paar Schritte nach endloser Reue und Sorge und Freude und allem was dazu gehört, ans Meer zu fahren.
Wenn man ganz in Ruhe auf die Wellen schaut und hört, wenn man den Lauf der Dinge auf sich wirken lässt, dann glaubt man nicht mehr daran, dass irgendetwas schief gehen könnte.
Dann wird man ganz still in sich, im besten Falle auch ganz klar.
Jeder hat wahrscheinlich einen solchen Ort, der Besinnung und Lebendigkeit hervorruft. Für die einen ist es der verwunschene Märchenwald, für den anderen die beeindruckende Gipfelwelt, und für mich eben das Meer, egal wo, egal wie, egal wann, immer das Meer.
Es hat ein bisschen Zeit gebraucht, bis ich begriffen habe, dass wir nicht erst im realen Leben auch tatsächlich an diese Orte gelangen müssen, um den Zustand des inneren Einklangs zu erreichen.
Wir alle haben die Antworten in uns, die uns im Leben helfen sollen. Die grenzenlose Wahrheit offenbart sich uns oft in Momenten, in denen wir nicht damit rechnen, und deshalb ist es wichtig, dass wir uns selbst nur oft genug zuzuhören. Dann haben wir das Meer in uns, und die Wellen werden uns durch noch so jeden grauen Alltag begleiten.
Wir müssen keine Angst haben, alles ist in uns, auch das Glück.
Gerade das Glück.
7/20/2014
Vom Trauen und Vertrauen
You tried, so try again
You never know
You've cried, you'll cry again
You bare your soul
Bin gerade wie leer, sitze vor den Zeichen, die in ihrer Reihenfolge für mich noch nie einen Sinn ergaben. Es ist heiß draußen, ein schöner Sommertag, blauer Himmel, und wir sind trotzdem nicht an den See gefahren.
Ich bin nach Hause gefahren, allein. Eingeschlossen in gelbe Felder und dunkle Fenster, der Glanz der Laternen in der großen Stadt hat seine Wirkung nicht verfehlt, ich kann kaum die Augen schließen.
Und dabei würde ich doch genau das so gern.
Ich war bei dir, wir wollten an den See fahren, wollten hoch hinaus und dabei auf dem Boden bleiben.
Wollten kalte Getränke und heiße Blicke teilen, wollten mal wieder zusammen sein, mal wieder glücklich sein.
Wir wollen wahrscheinlich immer noch das Gleiche.
Und doch getrauen wir uns nicht, einander zu vertrauen. Und doch bemerken wir nicht, dass wir unseren Weg verloren haben, um dahin zu kommen, zu dem was wir eigentlich mal wollten.
Das Leben hat uns auch nicht getraut, es hat uns versucht, es hat uns gefesselt, herausgefordert.
Ich frage mich manchmal, warum manche so viele und andere keine Lasten tragen müssen.
Ich frage mich noch viel öfter, ob wir das richtig machen, beide die Last des Anderen tragen zu wollen.
Im Endeffekt wird das nicht funktionieren.
Und so lügen wir uns an, wir streiten uns, wir tauschen uns aus und schweigen uns an. Wir vertauschen Wegweiser und Hinweisschilder, wir ignorieren hüpfende, laternenschwingende Kobolde am Wegesrand. Weil dies eben nicht der einzige Weg ist, den wir begehen müssen und weil wir ihn wahrscheinlich nicht gemeinsam begehen sollen.
Ich bin jetzt wieder daheim angekommen, allein. Fühle mich taub und stumm und blind und alles was sonst noch so geht. Staub wirbelt vor meinem Fenster, hier ist auch alles so still, obwohl es doch so laut sein sollte. So laut in mir drin.
Und trotzdem berührt es mich nicht mehr, dass ich dir nicht mehr vertrauen kann, und trotzdem ist es noch nicht das Ende.
Nur die gewohnte Zwischenstufe, dass unsere Liebe den Sommer nicht überlebt, und dass dies der erste Text ist, den ich über dich schreibe, obwohl wir doch schon ewig momentiert waren.
Die Zeichen verschwimmen vor meinen Augen, haben sich über meine Berührungen gefreut, sind verwundert, sind wild entschlossen. Entschlossen, mich aus meinem Sommerschlaf aufzuwecken, mich lebendig zu machen, ein bisschen frischgepressten O-saft, dann geht das schon.
Und ich frage mich, was ist der Preis? Was ist Vertrauen und wie oft darf man es wieder zusammenbasteln?
Hol mir mal schnell Klebstoff, der schmilzt zwischen meinen Fingern, zieh mich aus und spring in meinen eigenen See aus Angst und Mut und Zwischenzeit.
Traue mich, dem Leben zu vertrauen und will nicht wieder aus dem Wasser aufsteigen.
(Nicht, dass das nasse Gefühl nicht allzu vertraut wäre..)
-Gedanken nach einem Wochenende in Scheinbar-Heimat-
You never know
You've cried, you'll cry again
You bare your soul
Bin gerade wie leer, sitze vor den Zeichen, die in ihrer Reihenfolge für mich noch nie einen Sinn ergaben. Es ist heiß draußen, ein schöner Sommertag, blauer Himmel, und wir sind trotzdem nicht an den See gefahren.
Ich bin nach Hause gefahren, allein. Eingeschlossen in gelbe Felder und dunkle Fenster, der Glanz der Laternen in der großen Stadt hat seine Wirkung nicht verfehlt, ich kann kaum die Augen schließen.
Und dabei würde ich doch genau das so gern.
Ich war bei dir, wir wollten an den See fahren, wollten hoch hinaus und dabei auf dem Boden bleiben.
Wollten kalte Getränke und heiße Blicke teilen, wollten mal wieder zusammen sein, mal wieder glücklich sein.
Wir wollen wahrscheinlich immer noch das Gleiche.
Und doch getrauen wir uns nicht, einander zu vertrauen. Und doch bemerken wir nicht, dass wir unseren Weg verloren haben, um dahin zu kommen, zu dem was wir eigentlich mal wollten.
Das Leben hat uns auch nicht getraut, es hat uns versucht, es hat uns gefesselt, herausgefordert.
Ich frage mich manchmal, warum manche so viele und andere keine Lasten tragen müssen.
Ich frage mich noch viel öfter, ob wir das richtig machen, beide die Last des Anderen tragen zu wollen.
Im Endeffekt wird das nicht funktionieren.
Und so lügen wir uns an, wir streiten uns, wir tauschen uns aus und schweigen uns an. Wir vertauschen Wegweiser und Hinweisschilder, wir ignorieren hüpfende, laternenschwingende Kobolde am Wegesrand. Weil dies eben nicht der einzige Weg ist, den wir begehen müssen und weil wir ihn wahrscheinlich nicht gemeinsam begehen sollen.
Ich bin jetzt wieder daheim angekommen, allein. Fühle mich taub und stumm und blind und alles was sonst noch so geht. Staub wirbelt vor meinem Fenster, hier ist auch alles so still, obwohl es doch so laut sein sollte. So laut in mir drin.
Und trotzdem berührt es mich nicht mehr, dass ich dir nicht mehr vertrauen kann, und trotzdem ist es noch nicht das Ende.
Nur die gewohnte Zwischenstufe, dass unsere Liebe den Sommer nicht überlebt, und dass dies der erste Text ist, den ich über dich schreibe, obwohl wir doch schon ewig momentiert waren.
Die Zeichen verschwimmen vor meinen Augen, haben sich über meine Berührungen gefreut, sind verwundert, sind wild entschlossen. Entschlossen, mich aus meinem Sommerschlaf aufzuwecken, mich lebendig zu machen, ein bisschen frischgepressten O-saft, dann geht das schon.
Und ich frage mich, was ist der Preis? Was ist Vertrauen und wie oft darf man es wieder zusammenbasteln?
Hol mir mal schnell Klebstoff, der schmilzt zwischen meinen Fingern, zieh mich aus und spring in meinen eigenen See aus Angst und Mut und Zwischenzeit.
Traue mich, dem Leben zu vertrauen und will nicht wieder aus dem Wasser aufsteigen.
(Nicht, dass das nasse Gefühl nicht allzu vertraut wäre..)
-Gedanken nach einem Wochenende in Scheinbar-Heimat-
4/24/2014
Unter'm Strich
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Foto von Johanna Müller@Insane Life-Fotografie |
Aber ich hab schon immer gelernt, schon früher: Halt mal, stopp! Wenn da zuletzt ein Minus steht, das geht nicht. Da steht zuletzt ein Minus und unter'm Strich muss immer ein Plus stehen.
4/17/2014
Ostern
Irgendwo, auf der anderen Seite
Zeichen des Friedens
kann es nur erahnen
und doch darauf warten
Farben intensivieren
ihr Spiel mit meinem Augenlicht
du kannst Schönheit nicht begreifen,
wenn du sie selbst nicht geschaffen
Du darfst Zeuge sein.
Zeichen des Friedens
kann es nur erahnen
und doch darauf warten
Farben intensivieren
ihr Spiel mit meinem Augenlicht
du kannst Schönheit nicht begreifen,
wenn du sie selbst nicht geschaffen
Du darfst Zeuge sein.
Ostern ist die Zeit der Neuanfänge, und gleichzeitig die Zeit des Abschieds. Abschied von Leid und Schmerz, von Verzicht und Leere. Spätestens jetzt müssen alle begriffen haben, dass Frühling ist. Dass der Sommer nicht mehr so weit weg scheint.
Es macht alle irgendwie ein bisschen fröhlicher, manche verschnupfter, aber im Großen und Ganzen irgendwie neu.
Dabei darf man nur nicht vergessen, wovon man sich verabschiedet, auch wenn man das so gern wöllte. Aber das kann man manchmal einfach nicht.
Hier eine Beziehung, die den Winter nicht überlebt hat, dort ein Pflänzchen, dass wir zu früh gepflanzt hatten, und dass nun von Herrn Frost-Zwei aus Versehen umgebracht wurde - es gibt Momente, die kann man nicht streichen, nicht aus dem Lauf der Dinge.
Aber man kann sie als Chance sehen, als Auferstehung, als Ostern.
Als Anfang.
Und den sollte man nicht mit "Hätte ich nur...", " Wenn dies, dann das.." und "Später irgendwann mal..." im Hinterkopf erleben.
Es zählt nur jetzt. Und wenn der Mensch schon das einzige Wesen ist, was in die Zukunft denkt.. Warum machen wir dies dann nicht in Vorfreude?
Frohe Ostern euch allen, frohe Blauehimmelgesprächsrunden und Streifzüge durch rosa Blüten!
1/09/2014
Wohin fliehen
Sometimes
You put up walls
To see who would care
Care enough to break them.
Manchmal
Errichtest du Wände
Herauszufinden, wer sich darum kümmert
Darum kümmert, sie zu durchbrechen.
At times
You put up walls
Just to get away
To get away and not be found
Until
You find yourself.
Gelegentlich
Errichtest du Wände
Nur um zu fliehen
Zu fliehen und versteckt zu bleiben
Bis
Du dich selbst findest.
You put up walls
To see who would care
Care enough to break them.
Manchmal
Errichtest du Wände
Herauszufinden, wer sich darum kümmert
Darum kümmert, sie zu durchbrechen.
At times
You put up walls
Just to get away
To get away and not be found
Until
You find yourself.
Gelegentlich
Errichtest du Wände
Nur um zu fliehen
Zu fliehen und versteckt zu bleiben
Bis
Du dich selbst findest.
7/09/2013
das leben- ein guter film?
Wer nicht lernt, das Leben als Film zu betrachten, den Soundtrack immer wieder neu erklingen zu lassen, Gefühle und Stimmungen zu kreiren, zu lernen, zu inspirieren, darzustellen, aufzunehmen, bewusst zu werden, zusammenzufassen, zu übernehmen, zu lieben, der...- ist selber daran schuld!
Momente, in denen einem alles wie ein guter/schlechter Film vorkommt, die gibt es doch häufig bis immer richtig?! Auch bei mir. Hach wie oft, wie oft. Und naja, warum dann nicht einfach Popcorn überall mit hinnehmen?
Überall purer Lebens-Film-Genuss?
Die Leinwand ist überall. Und nun auch überall die Prise Event im Lebensfilm.
Und so dachte ich mir, ich nehm überall mein geliebtes Popcorn mit hin, völlig glutenfrei und ne Garantie darauf dass jeder noch so schlechte Film, der da gerade abläuft, vor meinen Augen, in meiner Seele mind. 5% schön ist. Denn was ist schöner als frisches, duftendes, warmes, süßes, goldgelbes Popcorn?
Hm, das Leben vielleicht?
Ein riesiges Dankeschön an Susi, die mir durch einen Foto-Gutschein ermöglicht hat, dieses gute Jutebeutelsonderstück zu "kaufen", das mir aber ehrlich mal viel lächeln aufs Gesicht zaubert und das ich mir sonst wahrscheinlich nicht gemacht hätte.
Momente, in denen einem alles wie ein guter/schlechter Film vorkommt, die gibt es doch häufig bis immer richtig?! Auch bei mir. Hach wie oft, wie oft. Und naja, warum dann nicht einfach Popcorn überall mit hinnehmen?
Überall purer Lebens-Film-Genuss?
Die Leinwand ist überall. Und nun auch überall die Prise Event im Lebensfilm.
Und so dachte ich mir, ich nehm überall mein geliebtes Popcorn mit hin, völlig glutenfrei und ne Garantie darauf dass jeder noch so schlechte Film, der da gerade abläuft, vor meinen Augen, in meiner Seele mind. 5% schön ist. Denn was ist schöner als frisches, duftendes, warmes, süßes, goldgelbes Popcorn?
Hm, das Leben vielleicht?
Ein riesiges Dankeschön an Susi, die mir durch einen Foto-Gutschein ermöglicht hat, dieses gute Jutebeutelsonderstück zu "kaufen", das mir aber ehrlich mal viel lächeln aufs Gesicht zaubert und das ich mir sonst wahrscheinlich nicht gemacht hätte.
6/07/2013
we're seed in his hands
Die Zeit ist gekommen, dass ich mir wünsche, wie der Samen eines Pusteblümchens einfach vom Wind der Liebe weggeblasen zu werden und dort zu landen, wo es mir gefällt und wo ich etwas sinnvolles zu bewirken vermag. All together they will rise.
5/30/2013
swingy

Auf der Schaukel des Lebens
zurück und vor, vor und zurück
warum fühle ich mich
als bewegte sie sich kein Stück?!
5/28/2013
it's hope, my dear
"Es mag für ein Ei schwierig sein, ein Vogel zu werden.
Noch schwerer mag es sein, fliegen zu lernen." -C.S.Lewis
Es mag für ein Ei verändernd sein, ein Vogel zu werden.
Noch einschneidender mag es sein, fliegen zu lernen.
Es mag für ein Ei bereichernd sein, ein Vogel zu werden.
Noch lohnenswerter mag es sein, fliegen zu lernen.
Dies ist ein Schritt.
5/24/2013
let's start to meet people!
"everything is changed by the way you look at things"
"normally you don't hang out with strangers in ball pits"
Ein toller Versuch, klar mit den bunten Bällen schon ein wenig plakativ, aber trotzdem für mich eine weitere Inspiration, eine meiner Meinungen tatsächlich in die Tat umzusetzen:
Alle Menschen sind doch irgendwie verbunden. Und wir sollten echt echt anfangen, einander mehr zu achten und uns für einander zu interessieren..ersetzt unnötige Filme und "Spannungsmacher" und zeigt uns die wirklich tollen Geschichten. Wir sollten anfangen nicht nur uns selbst und unser Smartphone zu lieben. Wir sollten anfangen, den Schritt zu wagen, der uns sicher so einiges bringt-und das kostenlos.
"normally you don't hang out with strangers in ball pits"
Ein toller Versuch, klar mit den bunten Bällen schon ein wenig plakativ, aber trotzdem für mich eine weitere Inspiration, eine meiner Meinungen tatsächlich in die Tat umzusetzen:
Alle Menschen sind doch irgendwie verbunden. Und wir sollten echt echt anfangen, einander mehr zu achten und uns für einander zu interessieren..ersetzt unnötige Filme und "Spannungsmacher" und zeigt uns die wirklich tollen Geschichten. Wir sollten anfangen nicht nur uns selbst und unser Smartphone zu lieben. Wir sollten anfangen, den Schritt zu wagen, der uns sicher so einiges bringt-und das kostenlos.
7/11/2012
5/12/2012
3/20/2012
late night thoughts
Late night talks, reading till the end although it's 2 am, listening to good music and talking to some buds from different countries, that is what i enjoy, that is what my moments are made of. great but inappropriate.well, all things are. sleep well.
3/16/2012
tutorial to..live?
What to take?:
-bowl of glass
-pencil
-sand
-photos, that mean sth
-big stones, to write on
-blossom, or sth else that shows "beauty"
-FEELINGS
When to make?:
-hopeless situation
-sad situation
-empty-inside situation
-aware situation
-ALWAYS
How to make?:
1 Think about what went wrong in your life, think about the things you want to change, about sth that hurts you, that you want to forget. Draw it on a piece of paper, think a last time 'bout it..and then "destroy" it and hide it in the sand, it seems to sink and sometimes to be decomposed.
2 Then take something that represents beauty for you, something that is wonderful and timeless in the same way. Hide it, too. Everything will be beautiful, when you try to see it with love.
4 Put them into the bowl. They now have a strong base.
5 Put it somewhere, where you can see it everyday, where you can never forget, where you'll always be reminded, i put it on my desk. Right next to school stuff. Isn't it ironic?
I'm back.
gewidmet dem menschen, der mich dazu inspiriert hat und zu einem glücklichen mädchen macht.T.
2/14/2012
goods
Pullover-H&M-Sale
MonCherieHerz-Papa's Geschenk
Kosmetik-die-jede-Frau-sich-mal-eben-gönnt -DM
Lipgloss-goes without saying
Brief&Karte- 2 wundervollste Menschlein
MonCherieHerz-Papa's Geschenk
Kosmetik-die-jede-Frau-sich-mal-eben-gönnt -DM
Lipgloss-goes without saying
Brief&Karte- 2 wundervollste Menschlein
BionadeHolunder- ich brauche Sommer!
Frauenzeitschrift- ab in den Sessel
DVD( Beim Leben meiner Schwester )- Abend abschließenFrauenzeitschrift- ab in den Sessel
So kann es doch auch mal sein.(:
2/10/2012
just
Es braucht nicht immer Worte, nicht immer Gesten, nicht immer Zeichen.
Aber es braucht immer Liebe, es braucht immer Leben.
Aber es braucht immer Liebe, es braucht immer Leben.
So ging es mir gerade nach einem Film, den ich mir angeschaut habe.
2/09/2012
one of those days
Irgendetwas ist da in mir
schwer zu verfolgen
schwerer noch zu fangen
und dieses etwas
macht es immer schwerer
durch alle diese Wolken
zum Ursprung, ja gar zur Sonne, zu gelangen
und dieses etwas
macht es immer schwerer
durch alle diese Wolken
zum Ursprung, ja gar zur Sonne, zu gelangen
Habt ihr das auch? Solche Tage an denen alles schiefzugehen scheint? An denen ihr euch fragt: "klar, immer weiter, was kommt als nächstes?" und das Glas voll Pech einfach nicht leer zu werden scheint?
Solche Tage wird es immer geben..Und ich habe es aufgegeben, Angst vor ihnen zu haben..Ich denke mir einfach: "Dann kann es ja nicht schlimmer werden!" und versuche zu lächeln.
Denn das tun wir doch irgendwie eh viel zu wenig.Ich wünsche euch, dass solche Tage schnell vorbei gehen!(:
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