Vielleicht,vielleicht
halte ich das Glück doch immer noch
halte ich das Glück doch immer noch
in der Hand
Vielleicht,vielleicht
hat das alles so seinen Sinn
und festen Bestand.
Vielleicht,vielleicht.
Vielleicht erkläre ich am besten gleich einmal, wie es zum neuen Titel dieses Blogs gekommen ist.(:
Das Leben ist eine Wundertüte. Eine riesige, voll Überraschungen, aber auch Enttäuschungen. Sie ist bunt, sie ist vielseitig, sie ist nie leer, immer wieder füllbar, sie bereitet Freude, sie bereitet Neid, und sie beinhaltet so viel.
Ich kann mich noch gut erinnern, als Kind hatte ich eine solche Wundertüte. Ich riss sie auf wie eine Verrückte, und war voller Erwartung. Mein Bruder hatte auch eine bekommen. Auch er tat das Gleiche.
Schnell wurden alle Dinge auf den Tisch gepackt, geordnet und betrachtet. So mancher Freudensschrei war zu hören, doch auch so mancher Seufzer. Ich musste feststellen, dass mein Bruder genau die Sache gehabt hatte, die ich doch so gern haben wollte und ich war enttäuscht und wütend, doch auch nicht dumm, und versuchte mit meinem Bruder zu tauschen, und den Gegenstand unbedingt zu bekommen. Doch vergebens.
So schmollte ich ein paar Tage lang, beachtete alle anderen schönen Dinge nicht mal mehr, und wollte nie nie wieder eine Wundertüte haben, weil ich so enttäuscht war.
Nach ein paar Wochen hieß es aufräumen, in meinem Zimmer..(an die, die mich kennen: ja,das ist vergebens,ich weiß!) und ich fand etwas aus meiner Wundertüte wieder. Und ich betrachtete es genauer und realisierte, wie wertvoll mir das doch eigentlich war und es tat mir leid dass ich es so überhaupt nicht beachtet hatte..Und seitdem wollte ich lernen, mit allem zufrieden zu sein, was ich bekam und meinem Leben mit voller Dankbarkeit zu begegnen. Es klappt nicht immer, aber immer öfter.
Ich kann mich noch gut erinnern, als Kind hatte ich eine solche Wundertüte. Ich riss sie auf wie eine Verrückte, und war voller Erwartung. Mein Bruder hatte auch eine bekommen. Auch er tat das Gleiche.
Schnell wurden alle Dinge auf den Tisch gepackt, geordnet und betrachtet. So mancher Freudensschrei war zu hören, doch auch so mancher Seufzer. Ich musste feststellen, dass mein Bruder genau die Sache gehabt hatte, die ich doch so gern haben wollte und ich war enttäuscht und wütend, doch auch nicht dumm, und versuchte mit meinem Bruder zu tauschen, und den Gegenstand unbedingt zu bekommen. Doch vergebens.
So schmollte ich ein paar Tage lang, beachtete alle anderen schönen Dinge nicht mal mehr, und wollte nie nie wieder eine Wundertüte haben, weil ich so enttäuscht war.
Nach ein paar Wochen hieß es aufräumen, in meinem Zimmer..(an die, die mich kennen: ja,das ist vergebens,ich weiß!) und ich fand etwas aus meiner Wundertüte wieder. Und ich betrachtete es genauer und realisierte, wie wertvoll mir das doch eigentlich war und es tat mir leid dass ich es so überhaupt nicht beachtet hatte..Und seitdem wollte ich lernen, mit allem zufrieden zu sein, was ich bekam und meinem Leben mit voller Dankbarkeit zu begegnen. Es klappt nicht immer, aber immer öfter.
Aber was doch das wichtigste daran ist: Glücklich sein, genießen, schätzen. Im Leben ist es nicht immer wichtig, die höchste Punktzahl zu erreichen, das Beste zu bekommen, sondern in sich selber glücklich zu sein. Mit jeder Wundertüte die man geschenkt bekommt.